| Samstag, 4. Oktober 2003, 20:00KulturHausKeller Straden
Schau- und Hörspiel auf hoher See mit furchtbar schönen
              SeemannsliedernSchau- & Hörspiel mit Helmut Bohatsch, Paul Skrepek,
              Vincenz Wizlsperger, Heinz Ditsch
 Sehr geehrte Frauen und Männer, nach heftigster Nachfrage aus allen Windrichtungen ist es uns eine
              enorme Freude Sie schon sehr bald wieder an Bord bitten zu düfen: »Das Wasser steht mir bis zum Herz«Ein Schau- und Hörspiel auf hoher See mit furchtbar schönen
              Seemannsliedern.
 Die Geschichte eines Mannes, der gelernt hat, den Widrichkeiten
              seines Lebens mit einem verschmitzten Lächeln zu begegnen.
 Wien liegt nicht am Meer, aber unser Held ist trotzdem von einem
              großen Traum beseelt: Er möchte als Matrose die Weltmeere
              befahren; auf stolzen Schiffen würde er Tee, edle Stoffe und
              Gewürze transportieren. Allein, die Realität ist eine
              andere. Nachdem seine erste große Liebe zu Anita in Brüche
              gegangen ist, macht er sich auf den Weg nach Marseille und schlittert
              geradewegs in dubiose Machenschaften.
 „Den Bruchteil einer Fadentiefe unter der Haut ballt sich
              mein Herz wie eine zusätzliche Faust. Es pumpt gezeitenpräzise
              Salzwasser durch meine Matrosenadern. Sand reibt in den Arterien
              und Strömungen reißen an meiner Herzklappe".
 Helmut Bohatsch, in dem „neben der Gabe zum gebrochenen Heldenspiel
              das ebenso große Talent eines fabelhaften Sängers schlummert"
              (Der Standard), spielt den schiffbrüchigen Helden und singt
              behutsam in die Geschichte eingebundene Seemannslieder. Lieder über
              das Meer, die Schifffahrt, das Matrosenleben, die Liebe, das Heimweh,
              aber auch die Sehnsucht nach fernen Ländern von Hans Albers,
              Fredy Quinn, Lolita oder auch Nick Cave und Rio Reiser. Diese Lieder
              haben sich längst auch in unser Herz geschlichen, um von dort
              aus Erinnerungen an Kindheit, Liebe und Abenteuer wachzurufen...
              Ahoi!
 „Er hebt in der Rolle des Antihelden Lulatsch, den das Fernweh
              hinaus in die Welt und wieder zurück nach Wien trägt,
              u.a. die Seemannsschnulze ‚La Paloma’ zu aufrührenden
              Moll-Tönen empor: ‚Wie blau ist das Meer, wie groß
              kann der Himmel sein. Ich schau hoch vom Mastkorb, weit in die Welt
              hinein’." (Der Standard)
 Mit den ehrenwerten Aktören:
 Helmut Wu Bohatsch - Spiel, Gesang
 Heinz Ditsch - Akkordeon, Orgel, Singende Säge
 Paul Skrepek - Schlagzeug, Percussion, Gitarre
 Vincenz Wizlsperger - Kontrabass, Gitarre, Tuba
 Stefan Weber - Buch & Regie
 Inge Fasan-Rosmanith - Mitarbeit
 Eine skorbut Produktion Das wollen wir gerne sehen, da gehen wir alle hin, mit Kind und
              Kegel, Onkel, Tanten und allen übrigen Verwandten.Wer fernbleibt ist ausnahmslos selbst schuld, diesmal gibt es keine
              Ausreden!
 p.s.: Die Herren Skrepek, Witzlsperger, Ditsch düften so mancher/m
              als KOLLEGIUM KALKSBURG bekannt sein!Ahoi!!!
 
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